Die Initiative für ein lebendiges Miteinander in ländlicher Region!

Herzlich Willkommen!

Liebe Leserinnen und Leser!

Sie erfahren hier Informationen aus über 15 Jahre Engagement einer bundesweiten Entwicklung, Erkenntnisse aus Evaluationsprozessen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Stärkung unserer demokratischen Grundordnung.

Vielleicht treffen Sie auf Themen, von denen Sie glauben, dass es endlich Zeit wird, dass sie angesprochen werden.
Man sagt MV nach: Hier dauert alles 50 oder 100 Jahre länger.   .... Das kann heute nur noch eine Ausrede sein. Denn wir leben inzwischen in einer globalisierten Welt. Wir sind mit dem Internet weltweit vernetzt.

Man kann eine Nachricht nach Amerika ebenso schnell versenden, wie zum 10 Meter weit entfernten Nachbarn.
Unsere Welt ist überaus medienreich, wissenskompakt und bunt. Nehmen Sie bei Fragen in jedem Fall gern Kontakt auf, fragen Sie nach und sprechen Sie uns an. Wir beantworten Ihnen alle Fragen und klären in einem Gespräch was unklar ist. Wir freuen uns auf Sie!

Erstkontakt: Andrea Wichmann Tel: 0174 6734145

WER schreibt hier?

Andrea Wichmann
ehrenamtliches (vertretungsberechtigtes) Vorstandsmitglied


....parteilos...lebt bürgerschaftliches Engagement, Transparenz, Meinungs- und Pressefreiheit...

Meine Motivation:

Als ein Mensch mit großem Herzen für das Landleben beobachtete ich seit zig Jahren die traurige Entwicklung einiger Dorfregionen.

Als Mensch der Reflexion überholter Ansichten und dem Weitblick über Orts- und Ländergrenzen hinweg, bin ich oft gedanklich Vorreiterin. Aber ich habe neue positive Entwicklungen in unserer Region nur von anderen Menschen aus der Politik erwartet und glaubte, wie andere auch: "Hier gibt es keine Hoffnung!" 

Obwohl ich mit meinen Kenntnissen und Fähigkeiten, die Veränderung hätte anstoßen können. Natürlich klar in dem Bewusstsein, dass niemand allein derartige Veränderungen herbeiführen kann. Denn man muss dafür in Deutschland keine Politikerin, kein Politiker sein. Es ist ein Grundrecht sich als Mensch zu engagieren und damit Veränderungen herbeiführen. Engagement für das Gemeinwohl ist dabei sogar von der Politik zu würdigen und zu fördern. 

2018 kam bei mir die Wendung. Durch eine schwere Erkrankung merkte ich, wie kurz das Leben sein kann. Viele Menschen kennen diese Situationen. Tausend Gedanken gehen durch den Kopf und man denkt darüber nach: Was man mit dem Leben angefangen hat und was man hätte besser machen können?

Worüber ich mich über 35 Jahre lang geärgert habe?!

Das sind die entgangenen Chancen der Kompetenzentwicklung für Kinder und Jugendliche in Dörfern. Chancen durch offene Spiel- und Begegnungsstätten und kreative Angebote zur Freizeitgestaltung, die es größtenteils bis heute nicht gibt.

Wie wichtig diese Chancen für die Entwicklung der nächsten Generation sind und damit für unsere Gesellschaft, zeichnet sich inzwischen deutlich ab. Denn niemand lebt allein auf unserer Erde. 

Ich nenne nur einige: Fachkräftemangel, Bildungschancen und Lernbegeisterung, Nachwuchs für Engagement, Solidarität und Zusammenhalt, zunehmende Tendenz zur Spaltung der Gesellschaft und die zunehmend geringe Schwelle zu Mobbing und Diskriminierung usw.. Es gibt inzwischen Studien darüber.
So habe ich beschlossen, alles was ich noch in meinem Leben "gerade biegen" kann, gehe ich jetzt an.

Lassen Sie sich mitreißen oder setzen Sie um, was Ihnen auch schon lange auf der Seele brennt und für alle Menschen positive Veränderungen mit sich bringen kann.

Ein herzliches Dankeschön an alle motivierten Menschen, die sich bisher auch für positive Veränderungen für alle Kinder und Jugendlichen unserer Regionen einsetzen und wir damit diesen Weg gemeinsam gehen können und wollen.

Mein Engagement:


• Projektmanagement/ Fundraising im Verein


• Volksbildung - (geprüfte) Dozentin in der Erwachsenenbildung Schwerpunkte: politische und kulturelle Bildung, Extremismusprävention, Demokratieentwicklung, Dorfentwicklung


• Fundraising (Mittelakquisition bzw. Mittelbeschaffung) - nur für ehrenamtlich tätige Vereine/Initiativen, Projektmanagement Non Profit


• Journalismus - Zusatzqualifizierung seit 01.12.2022


• Theater- und Erlebnispädagogik einschl. Natur- und Umweltpädagogik

• Menschen- und Bürgerrechte


Erfahrungen und Kompetenzen:


• über 10-jährige Erfahrung politische und kulturelle Bildung - ua. Koordination/ Mentoring
Demokratieentwicklung und -förderung


• Projektmanagement, Fundraising, Bürger- und Jugendpartizipation, Redaktion Medienformate, Wissensmagazin, Dorfentwicklung, Erwachsenenbildung, Konzeptionierung

• Kinder und Jugend - viele Jahre ehemalige kirchliche gemeindepädagogische Arbeit (Ausbildung zur Katechetin - Religionspädagogik) ev. Kirche sowie Tätigkeit in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Hobbys/ Interessen:

Gestalten/ Upcycling mit Textilien, Naturmaterialen, Resteverwertung Beton und Gießmassen, Holz, Fliesen, Mosaik, Zeichnen, Grafikdesign, Maltechniken, Modellierung, Musik, Handwerk, Garten, Gesundheitssport, Tiere, Lyrik, Schreibwerkstatt - Buch in Arbeit, Gesellschaftspolitik, Erlebnis- und Theaterpädagogik, Natur- und Umweltpädagogik,
Journalismus, Kommunikation, Quantenphysik

Was man mir nachsagen kann?


Ich hatte schon immer ein couragiertes Verhalten für Elementar- und Menschenrechte und einen starken Gerechtigkeitssinn. Menschen, die mich kennen, sagen, ich habe mich schon immer auf die Seite der Schwächeren unserer Gesellschaft gestellt. 

Diese Eigenschaften haben neben meinem umfangreichen Fachwissen dazu geführt, mich auch für die Schwachstellen unserer Gesellschaft zu interessieren. Der Ursache und der Wirkung nachzugehen sowie durch perspektivisches Denken Lösungen zu generieren.

Allesamt haben mich zu den Themen der politischen und kulturellen Bildung geführt. Von der die meisten Menschen nicht wissen, was politische Bildung überhaupt bedeutet und Ängste davor haben, weil sie diese mit Parteipolitik gleichsetzen oder befremdlich finden, weil sie diese für eine Ideologie halten und sich nicht politisch beeinflussen lassen wollen. 

Was aber in keiner Weise der Fall ist.

Politische Bildung hat, genau wie meine Person und Motivation, mit Parteipolitik überhaupt nichts zu tun. Parteipolitik ist davon ausdrücklich zu trennen.

Die Unterscheidung zur politischen Bildung ist eindeutig, denn Parteipolitik wirkt laut Grundgesetz bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.

Während politische Bildung den Frei- und Meinungsraum und das allumfassende Bildungsspektrum beinhaltet. Sie ist in jedem Alter wichtig für unseren Lebensalltag und freie Entscheidungsfindung. Politische Bildung hat strikte Regeln, ähnlich eines anspruchsvollen Journalismus.

Die kontroverse Auseinandersetzung ist ein eindeutiges Merkmal. Allerdings unter Berücksichtigung der Werte unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Alles andere wäre Manipulation.

Nachweis Exkurs: Quelle: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

Politische Bildung ist ein Bestandteil unserer freien und offenen Gesellschaft und richtet sich am Demokratieverständnis und den Werten des Grundgesetzes der BRD und unseren Landesverfassungen aus.
● „Sie soll Bürgerinnen und Bürgern Wissen und Kompetenzen vermitteln, mit denen sie sich ein eigenes Urteil bilden und selbstbestimmt Entscheidungen fällen können.

● Sie soll Bürgerinnen und Bürger dazu befähigen, die eigene Situation zu reflektieren, Selbstverantwortung und Verantwortlichkeit für die Gesellschaft zu erkennen, zu übernehmen und gestaltend auf Prozesse einzuwirken.“ Es gibt verpflichtende Bedingungen für die Vermittlung seit 1976: „Beutelsbacher Konsens“ Dies betrifft aber nicht die Werteneutralität.

Das bedeutet: Neutrales Verhalten gegenüber Verstößen der Landesverfassungen und dem Grundgesetz, Verstöße gegen die Menschlichkeit, gegen Menschen- und Bürgerrechte gehört nicht dazu.

Der Leitsatz, den wir in unserem Projekt "Wir leben Gemeinde" der Bundeszentrale politische Bildung erarbeitet haben. "Politik ist allgegenwärtig" ist allumfassend gültig. 

Die Politik und politisches Denken beginnt beim Kaffee, den wir trinken, die Wohnung in der wir wohnen usw. 

Diese Bildungsthemen gehören wie lebensbegleitendes Lernen, Kunst- und Kulturoffensiven und kontroverse partizipative Dialoge und Diskurse regelmäßig in unseren Alltag. Ebenso wie die Fähigkeit, konstruktiv zu kritisieren und konstruktive Kritik zur Verbesserung des eigenen Wirkens zu nutzen.

Kurz: Wir reden viel zu wenig miteinander, dafür zu viel übereinander.

Wer das Spiel stille Post kennt, weiß, was am Ende dabei herauskommen kann. Und? Glauben wir dann diesem Ergebnis? Oder fragen wir nicht doch am Ende direkt bei der Quelle nach?

Reden wir miteinander und kümmern wir uns um die Fakten.

Darüber hinaus bin ich eine begeisterte Verfechterin für lebensbegleitendes Lernen, aber nicht in der Weise lebenslang eine Schulbank zu drücken. Interessante Berichte aus der Hirnforschung belegen, was Vorreiter schon lange ahnten.

Lernen gehört zum Leben und zur Lebens- und Gesunderhaltung wie unser tägliches Essen. (z.B. s. Hirnforschung Dr. Gerald Hüther / Dr. Manfred Spitzer)

Es geht um Lernen aus Begeisterung und Neugierde.

Seien oder bleiben Sie immer neugierig und begeistert.

Herzlichst Andrea Wichmann